Medienbeobachtung – Der zuverlässige Radar für die Organisationskommunikation
Eine Organisation zu führen, ist ungefähr wie einen grosses Schiff durch den Ozean zu navigieren. Dieser Vergleich ist alles andere als neu. Aber er ist ziemlich akkurat. In schwierigen Situationen müssen wegweisende Entscheidungen getroffen werden. Dafür braucht es einerseits Erfahrung und ein gutes Gespür. Andererseits werden aber auch Fakten und Hinweise benötigt, welche zur Einschätzung der Lage und zur Entscheidungsfindung dienen können.
Während der Kapitän seine Radarinformationen nie aus den Augen lässt, gibt es für PR-Mitarbeiter:innen Medienbeobachtungsdienste wie medviu. Diese suchen in bestimmten Themenbereichen mit definierten Stichworten nach Clippings in den Medien. Mit übersichtlichen Pressespiegeln liefern sie den Organisationen einen kompakten Überblick über die Berichterstattungen.
Diese Erkenntnisse leiten die PR-Verantwortlichen an die Chefetage der Organisation weiter, welche sich aufgrund des Medienspiegels und der Clippings ein Bild über die Branchensituation machen kann. Aufkommende Schwierigkeiten und Krisen können somit früh erkannt und präventive Massnahmen ergriffen werden.
Nicht nur Organisationen, sondern auch Regierungen sind auf ein zuverlässiges Medienmonitoring angewiesen. In Deutschland liegt die sogenannte „Kanzlermappe“ mit den wichtigsten Zeitungs- und Zeitschriftenartikel spätestens um 7 Uhr morgens auf dem Schreibtisch von Olaf Scholz. Während der diplomatischen Krise zwischen der Schweiz und Libyen liess sich der Herrscher Muammar el Ghadhafi von einer PR-Agentur über die Berichterstattung in der Schweiz in Kenntnis setzen.
Und 2010 wollte der Basler Stadtpräsident Guy Morin wissen, wie häufig er im Vergleich mit anderen Stadtpräsidentinnen und –präsidenten der Schweiz in den Medien erwähnt wird. In Organisationen mit grossen Kommunikationsabteilungen oder nur lokal verankerten Unternehmen kommt es vor, dass eigene Mitarbeitende – oft Praktikant:innen – mit dem Medienmonitoring betraut werden. Je häufiger eine Organisation jedoch in den Medien genannt wird, desto mehr lohnt es sich jedoch, die Medienbeobachtung an ein Unternehmen wie medviu auszulagern.
Medienbeobachter können jederzeit auf ausgereifte Recherchetools zurückgreifen und durchforsten jeden Tag systematisch die wichtigsten Zeitungen und Sendungen nach Clippings für die Kundschaft. Die Resultate dienen den Entscheidungsträgern in den Organisationen als Radar und helfen den Kapitänen auf den Kommandobrücken die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Als einziger Medienbeobachtungsdienst hat sich medviu auf das Schweizer Gesundheitswesen spezialisiert. Mehr Informationen über unser Angebot und die Möglichkeit für ein kostenloses Probeabo finden Sie hier.