Immer mehr Gesundheitsorganisationen fühlen mit medviu den Puls
Mehr als 500 Kunden aus dem Schweizer Gesundheitswesen nutzen medviu für ihr tägliches Medienmonitoring. Der übersichtliche Medienspiegel hilft mit, aktuelle Strömungen zu erkennen und rechtzeitig die richtigen Handlungen zu tätigen.
Wer eine Klinik, eine Krankenkasse oder einen Gesundheitsverband führt, dürfte sich nicht selten fühlen wie der Kapitän eines Ozeandampfers. Das gesamte Gesundheitswesen kommt einem Meer gleich, wobei dieses manchmal zahm und ruhig, oft aber auch rau und stürmisch daherkommen kann. Entscheidend über die Hoch- und Tiefdruckgebiete ist hierbei zu einem grossen Teil die Berichterstattung in den Medien. Während diese die einzelnen Akteure im Gesundheitswesen regelmässig durch unruhige Gewässer führt, sorgt ein funktionierendes Radarsystem dafür, dass rechtzeitig die nötigen Massnahmen ergriffen und die höchsten Wellen umfahren werden können, bis sich die Lage beruhigt hat.
Wichtige Personen schnell informiert
Ein solches «Radarsystem» für das Gesundheitswesen betreibt das Medienbeobachtungsunternehmen Medviu AG mit Büro in Winterthur. Jeden Morgen bereitet ein elfköpfiges Team aus jungen Medienbeobachtern ab 05:30 Uhr einen branchenspezifischen Medienspiegel auf. Darin enthalten sind Zeitungsartikel sowie Beiträge aus Radio und Fernsehen zu den Themen Gesundheitspolitik, Krankenkassen, Heilkunde, Forschung, Pharma oder Spitäler. Die Nutzer, die sich anschliessend in den Medienspiegel einloggen, finden die vollständige Berichterstattung gefiltert vor. Die für die eigene Organisation relevanten Artikel können direkt innerhalb von medviu dank einer integrierten Versandmöglichkeit an Personen innerhalb des Betriebes versendet werden. Gerne genutzt wird diese Funktion beispielsweise von Mitarbeitern einer Kommunikationsabteilung, welche auf diese Art die Geschäftsleitung oder das Präsidium ihrer Organisation über die aktuelle Medienberichterstattung kompakt und übersichtlich informieren können, ohne selbst aufwendige Recherchen tätigen zu müssen.
Breites Kundenspektrum
Die Medviu AG zählt heute mehrere hundert Organisationen aus dem Schweizer Gesundheitswesen zu ihren Kunden. Das Spektrum ist dabei breit gefächert und reicht von Verbänden wie H+, santésuisse und Swiss Medtech bis hin zu Kliniken, Universitätsspitälern und Pharmaunternehmen. Diese Organisationen schätzen an medviu vor allen Dingen die persönliche Betreuung, und dass ihre Mitarbeitenden täglich über die Vorgänge in der sich schnell entwickelnden Branche informiert werden. Auf Wunsch sucht medviu auch explizit nach Nennungen einer Organisation in den Medien.
Weiter bietet medviu redaktionell aufbereitete Newsletter und Intranetlösungen an. Immer häufiger angefragt werden von Kundenseite auch Medienresonanzanalysen zur Entwicklung oder Tonalität der Berichterstattung, welche medviu dank der vollständigen Artikeldatenbank rasch auswerten kann. Im Laufe dieses Jahres wird es auch möglich sein, Pressemitteilungen über das Tool von medviu zu versenden.
KI wird wichtig, Persönlichkeit bleibt es
Die Medienbeobachtung bei medviu geschieht in einem sich hervorragend ergänzenden Zusammenspiel aus manueller und maschineller Arbeit. Die Leitmedien aus sämtlichen Sprachregionen werden sowohl von Auge als auch mithilfe von Recherchetools gesichtet. Auch in der Medienbeobachtung wird die Künstliche Intelligenz künftig eine immer zentralere Rolle einnehmen. Gänzlich wird der Computer die Medienbeobachter in absehbarer Zeit aber nicht ersetzen. Denn jeder Kapitän weiss es zu schätzen, wenn er sich nicht nur auf das vollautomatische Radargerät, sondern auch auf den persönlichen Kontakt zur Küstenwache verlassen kann.
Dieser Text erschien erstmals in der Ausgabe 1-23 der Zeitschrift „Clinicum“.
Das Dashboard bietet einen Überblick über die Medienresonanz der eigenen Organisation. (Screenshot medviu)