Medienbeobachtung mit medviu – «zielgerichtet, individuell und elegant»
Um als Direktor eines Spitals oder einer Klinikgruppe die richtigen Entscheidungen treffen zu können, bedarf es unter anderem einer genauen Analyse der Branchenaktualität in den Medien. Zwei Führungspersönlichkeiten aus dem Spitalbereich vertrauen bei der Medienbeobachtung auf medviu.
Jeden Tag ungefähr eine Stunde widmet Dr. Till Hornung der Berichterstattung über das Schweizer Gesundheitswesen in den Medien. Für den CEO der Kliniken Valens ist es von grosser Wichtigkeit, über die Aktivitäten in der Branche stets informiert zu sein. Unabhängig davon, ob es Berichte über die Entwicklung der Krankenkassenprämien oder zur Spitalplanung und den Zusammenschlüssen innerhalb der Spitalland- schaft sind: Für Hornung ist ein fundiertes Wissen über die aktuellen Bewegungen zentral. Zu letztgenanntem Thema waren die Kliniken Valens Ende April selbst in den Medien präsent, als die geplante Fusion mit den Zürcher Reha Zentren bekannt gegeben wurde.
Medienbeobachtung dient der Umfeldanalyse
Seit zwei Jahren nutzen die Kliniken Valens den Medienspiegel von medviu. Somit werden die Kliniken Valens jeden Morgen informiert, wann und wo einer ihrer Standorte in den Medien erwähnt wurde. Gleichzeitig bietet der branchenspezifische Medienspiegel eine Übersicht über die allgemeinen Themen innerhalb des Gesundheitswesens, welche in Zeitung, Radio, TV und Online abgehandelt werden. «Der tägliche Newsletter, welcher wir von medviu erhalten, ist zielgerichtet und die relevanten Beiträge sind bereits gut sortiert», sagt Dr. Till Hornung.
Die Gesundheitsbranche befindet sich in zunehmendem Wandel. Kaum jemand weiss dies besser als Urs Baumberger. Der Unternehmensberater im Gesundheitswesen, der über 21 Jahre lang verschiedene Schweizer Spitäler geführt hat, betont die Unumgänglichkeit, als Institution rechtzeitig auf Entwicklungen reagieren zu können. «Dafür braucht es eine stetige Umfeldanalyse. Ein sehr wichtiges Element der Umfeldanalyse ist die Medienbeobachtung», erläutert er.
Medienbeobachtung als Morgenritual
Inzwischen hat Urs Baumberger sein eigenes Beratungsunternehmen baumbergerconsulting GmbH gegründet, in dessen Rahmen er auf befristeter Mandatsbasis weiterhin als Leiter von Spitälern auftritt. «Zu meinem fixen täglichen Morgenritual gehört seit vielen Jahren die Medienbeobachtung mittels medviu», führt er aus.
«Den aktuellen Überblick über das Gesundheitswesen zu haben sowie Entwicklungen antizipieren zu können, ist für mich grundlegend für die Führung, respektive das Treffen von Entscheidungen. Es ist ein Teil meines Erfolges und des
Erfolges der entsprechenden Spitäler.» Für das Spital relevante Berichterstattungen leitete er jeweils mit Kommentar versehen an das Management oder an die Mitarbeitenden weiter. «Ich erachte es als wichtig, dass die Kadermitarbeitenden über die Umfeldveränderungen informiert sind, selbst entsprechende Entscheide und Massnahmen treffen können oder die von der Spitalleitung getroffenen Entscheide nachvollziehen und mittragen können», sagt Baumberger und ergänzt: «Die Medienbeobachtung ist für einen Spitaldirektor ein Muss».
Dass man bei den Kliniken Valens beobachtet, wie das Gesundheitswesen in den Medien gespiegelt wird, ist nicht neu. Dr. Till Hornung betont jedoch: «Seit wir medviu nutzen, können wir die Medienlandschaft individuell und elegant screenen.» Ein aktuelles und umfassendes Angebot biete medviu, ergänzt Urs Baumberger. Und dies erst noch zu einem «sehr fairen Preis».
Weitere Informationen
Wer auf Draht ist, hat auch gute Ideen: Das beweisen seit Langem Dr. Till Hornung, CEO Kliniken Valens (links) und Urs Baumberger, baumbergerconsulting GmbH.
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Dieser Artikel erschien zuerst in der Ausgabe 3-23 der Zeitschrift „Clinicum“.